in Presse und Medien

ZDF vom 27.08.2019
Streit um den Begriff „Malle“ – Benutzer erhalten Abmahnungen
… Ein Unternehmer aus Hilden hatte sich beim Europäischen Markenamt in Alicante die umgangssprachliche Bezeichnung für das Urlaubsziel schützen lassen. Plüschke sagt dazu: „Ortsbezeichnungen sind nicht schutzfähig, die Marke hätte nie eingetragen werden dürfen.“.

SPIEGEL ONLINE vom 27.08.2019
Die Malle-Falle
… Er hat mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet, der sich um die Löschung der Marke bemüht. „Ortsbezeichnungen sind nicht schutzfähig, die Marke hätte nie eingetragen werden dürfen“, sagt Jurist Michael Plüschke. Entsprechend liege in Alicante auch bereits ein Löschantrag vor. Wann das Europäische Markenamt darüber entscheidet, ist unklar.

Mallorca Magazin vom 18.11.2019
Gericht entscheidet über den Begriff „Malle“
… Davon berichteten schon im September der Berliner Rechtsanwalt Michael Plüschke und der Reiseblog-Betreiber Holger Seyfried. Anwalt Plüschke kritisiert dies: „Ortsbezeichnungen sind nicht schutzfähig, die Marke hätte nie eingetragen werden dürfen.“ Entsprechend liege in Alicante auch bereits ein Antrag vor, die Marke zu löschen. Wann das Europäische Markenamt darüber entscheidet, ist unklar. Unter dem Begriff „Malle“ werden vor allem Musik, Partys und Reisen auf die Insel beworben.

Augsburger Allgemeine vom 25.08.2019
Reiseblog soll Mallorca-Urlaub nicht „Malle“-Reise nennen dürfen
… Für den Reiseblog-Betreiber keine Option. Also suchte der 36-Jährige weiter. Und traf auf einen Anwalt, der sich auf Markenrecht spezialisiert hat: Michael Plüschke will gegen die Abmahnung des Düngemittelherstellers vorgehen und sieht dabei durchaus Chancen für den Blog Reisetiger. Weshalb?

Zunächst hätte das Wort „Malle“ als sogenannte „geografische Herkunftsbezeichnung“ Plüschkes Standpunkt nach nie ins Markenregister eingetragen werden dürfen …

detektor.fm vom 19.06.2017
Stan Smith: Puma und Adidas streiten
Interview von Konrad Spremberg (Moderator bei Fritz vom rbb) mit Rechtsanwalt Michael Plüschke
Puma und Adidas streiten sich vor Gericht um einen Schuh, genauer: das Modell „Stan Smith“. Er ist ein Bestseller und einer der Klassiker von Adidas. Puma beansprucht jedoch Teile des Designs für sich.

WDR 2 Quintessenz vom 09.02.2017
Gefährliche Ladekabel
mit Statement von Rechtsanwalt Michael Plüschke zu gefälschtem Elektronikzubehör in online-Shops
Wenn ein Ladekabel für das Handy oder den Computer kaputt geht, kann das schnell teuer werden. Bei Online-Händlern werden Billig-Kabel aus Fernost für wenige Euro angeboten. Die günstigen Kabel bringen jedoch Gefahren mit sich.

GRUR-RR – Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Rechtsprechungs-Report 04/2016
Einwand der fehlenden Neuheit im designrechtlichen Eilverfahren – Bettendesign
Beitrag von Rechtsanwalt Michael Plüschke
… Die vom Kammergericht aufgezeigte Lösung ist nach Ansicht des Autors praxis- und interessengerecht. Denn bislang wurde im Verfügungsverfahren der Einwand der fehlenden Neuheit als Standardeinwand mit oft dürftigem und zweifelhaftem Sachvortrag erhoben. Antragsgegner trugen die Schutzbehauptungen ihrer Lieferanten vor, ohne für deren Aussagen ernthafte Glaubhaftmachungsmittel zu besitzen, oder legten eidesstattliche Versicherungen von vorgeblichen Designern im Ausland vor. … Durch den Verweis auf den Nichtigkeitsantrag vor dem DPMA muss der Antragsgegner 300 Euro an amtlichen Gebühren für den Nichtigkeitsantrag an das Amt und im Falle des Unterliegens die Kosten des gegnerischen Rechtsanwalts tragen. Das sollte die Parteien disziplinieren, ihre Chancen vor Gericht realistisch abzuwägen.

Der Tagesspiegel vom 06.10.2014
Wie sich Verbraucher vor gefälschtem Zubehör schützen können
… findet sich bei Amazon Marketplace, Ebay und anderen Online-Händlern zuhauf gefälschtes Zubehör für Elektronik-Produkte renommierter Marken – immer als „Original“ deklariert. Dazu gehören Ladegeräte für Smartphones, Netzteile und Akkus. Oft sind die Unterschiede zwischen dem von den Händlern angebotenen Preis und dem des Herstellers enorm. Den Käufern wird dabei zum Teil weisgemacht, sie könnten mehr als 70 Prozent sparen. „Hier wird eine bekannte Marke ausgenutzt, um gefälschte Ware zu verkaufen“, erklärt Michael Plüschke, Rechtsanwalt aus Berlin und auf Markenrecht spezialisiert …

Der Tagesspiegel vom 05.10.2014
Woran Verbraucher gefälschte Ware erkennen
… Zudem lohnt es sich laut Rechtsanwalt Michael Plüschke, die Bewertungen des Produktes und des Händlers genau durchzulesen. Hier finden sich möglicherweise schon Beschwerden durch unzufriedene Nutzer. …

die tageszeitung – taz vom 05.06.2014
Kinderschutzbund gegen Schokokonzern: Ein .kinder-Riegel für Ferrero?
… Der Berliner Markenanwalt Michael Plüschke kann die Argumentation des Jugendbeauftragten nicht nachvollziehen. „Die Domain ist vollkommen egal, wenn man im Internet auf der Suche nach Informationen ist. Auf die Relevanz einer Seite bei Google haben die Domains keinen Einfluss.“, sagt Plüschke. Da liegt der Markenanwalt richtig: Tatsächlich macht die Top-Level-Domain einer Website beim Google-Ranking fast keinen Unterschied. … Trotzdem würde Plüschke die ‚.kinder‘-Domain sperren. „Ferrero konnte in verschiedenen Rechtsstreits keinen Markenschutz für den Begriff ‚Kinder‘ erwirken, da er allgemein gebräuchlich ist. Warum sollte das Unternehmen nun den Begriff als Domain für sich beanspruchen können? Gemeinnützige Organisationen, die sich mit Kindern beschäftigen, würden dadurch behindert.“ …

e-Recht24.de vom 17.01.2014
Markenanmeldung: So schützen Sie Ihre Marke richtig
… Gerade im Markenrecht besteht oft große Unsicherheit. Rechtsanwalt Michael Plüschke erklärt Ihnen in unserem Special zum Markenrecht, was eine Marke eigentlich ist, wann Sie Markenschutz benötigen und was Sie beim Anmelden einer Marke beachten sollten …

Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2011
Doppelter Schwung – Neuer Ärger für die Münchner Olympiabewerbung
… Wenn die Bewerbungsgesellschaft das Verfahren verliert, darf sie laut Anwalt Michael Plüschke, der die Unternehmerin Anne Metzger vertritt, das Logo nicht mehr im Immobilienbereich verwenden. …

Münchner Merkur vom 20.06.2011
Logo-Streit: Immobilienfirma geht gegen „München 2018“ vor
Anwalt Michael Plüschke betont, dass „durch die massive Werbung mit dem Olympialogo in München bei Immobiliendienstleistungen Verwechslungsgefahren bestehen“. Diese Gefahr existiere nicht, wenn das Logo für Sportveranstaltungen eingesetzt werde. Es könne aber zum Problem werden, wenn nach den Spielen 2018 Sportstätten und Wohnungen vermarktet werden. Dann nämlich trüfen sich beide Logos im selben Markt. …

ARD Nachtmagazin vom 27.04.2010
Beitrag zum Tag des geistigen Eigentums
mit Statement von Rechtsanwalt Michael Plüschke zur Rechtsverfolgung gegen Teilnehmern in Musiktauschbörsen.

ZEIT ONLINE vom 27.10.2009
Online-Zensur: Jede Woche eine Unterlassungsklage
… Plüschke schätzt, dass etwa 90 Prozent der einstweilgen Verfügungen sofort akzeptiert würden, „wenn nicht sogar noch mehr“. Es könne sogar klug sein, einen Eintrag sofort zu löschen, selbst wenn das Medium es auf ein Verfahren ankommen lassen will. Denn im Fall eines Urteils auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld spielt auch die Zeit eine Rolle, die ein Text für alle sichtbar im Netz gestanden hat, sagt der Anwalt. …

dedica – Fachmagazin für Werbemittel, August 2009
Das vergessene Schutzrecht: Das nicht eingetragene Geschmacksmuster
Interview mit Rechtsanwalt Michael Plüschke

e-Recht24.de vom 19.05.2009
Markenrecherche im Internet
Beitrag von Rechtsanwalt Michael Plüschke

Bayern2 Radio – Zündfunk vom 30.04.2009
Netzstrom Pornoindustrie
mit Statement von Rechtsanwalt Michael Plüschke zur irreführenden Werbung mit Affiliate-Programmen im Internet (mp3-Audio)

die tageszeitung – taz vom 24.02.2009
Neonazis plündern linke Subkultur – Hardcore-Begriff ist jetzt rechte Marke
… Dass versucht wird, einen ganzen Stil markenrechtlich zu schützen, sei nicht ungewöhnlich, sagt Anwalt Michael Plüschke, der auf Markenrecht spezialisiert ist. Jetzt gebe es für die Betroffenen nur zwei Möglichkeiten: Entweder …

PC WELT vom 01.02.2009
Google Adwords – BGH-Urteil lässt viele Fragen offen
… „Anzeigenkunden müssen daher weiterhin vorsichtig sein und mit der Rechtsunsicherheit leben, wenn sie fremde Marken als AdWords verwenden. Markenrechtliche Abmahnungen können teuer sein und kosten in der Regel 1.500 Euro. Rechtsklarheit herrscht somit erst nach einer Entscheidung durch den Europäischen Gerichtshof“, meint Rechtsanwalt Michael Plüschke. …

3sat – neues“ TV-Magazin vom 02.11.2008
Tatort Tauschbörse
… „Die Rechtsprechung ist natürlich jetzt erst sechs Wochen alt, seitdem das Gesetz in Kraft getreten ist, die ersten Entscheidungen sind aber da. Ein Extrembeispiel: Landgericht Köln hat gesagt, bei einer Datei, wenn Sie in großem Umfang ein nagelneues Musikalbum betrifft, dass ist schon gewerblicher Ausmaß. Das andere Extrem: Landgericht Frankenthal, die haben von mindestens 3000 Musikdateien und 200 Filmdateien gesprochen, wann das gewerbliche Ausmaß erreicht ist“, erklärt Rechtsanwalt Michael Plüschke. …

Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2008
Leichte Opfer – Abmahnungen im Netz
… Wer sich nicht auskennt, wird schnell richtig zur Kasse gebeten: „Eine Abmahnung kostet etwa 1500 Euro , sagt Michael Plüschke, Rechtsanwalt für Markenrecht aus Berlin. Ob abgemahnt wird, lasse sich nicht an einer festen Umsatzgrenze ausmachen: „Das hängt vom Einzelfall …

AIZ | Das Immobilienmagazin 09/2008
Immobilien-Marketing: Immobiliennamen bereits in der Projektphase als Marke schützen lassen
Interview mit Rechtsanwalt Michael Plüschke

foerderland.de – Wissen für Unternehmer 31.07.2008
Markenanmeldung und Markenrecherche ab 99 € – Wie sinnvoll sind solche Angebote?
Beitrag von Rechtsanwalt Michael Plüschke

wanseeForum am 15.04.2008
Copy & Paste? – Geistiges Eigentum und Urheberrecht im Netzzeitalter
Interview (mp3-Audio) mit Rechtsanwalt Michael Plüschke

IHK-Magazin „RECHT AKTUELL“ III/2007
Produktfotoklau – Neuer Trendsport gegen das Urheberrecht
Beitrag von Rechtsanwalt Michael Plüschke ab S. 2

AIZ | Das Immobilienmagazin 7-8/2007
Der „optimierte“ Internetauftritt eines Immobilienmaklers
Nicht jede Marketingstrategie ist vom Markenrecht und Wettbewerbsrecht gedeckt

IHK-Magazin WiM 04/2007
Wettbewerbsrecht – Vermietung von Ersatzwagen durch Autohäuser
Beitrag zur Entscheidung Kammergericht GRUR-RR 2007, 400 f.

mittelsstandsdepesche 08/2006
Mit Aigner, Burberry und Calvin Klein in die eBay-Urlaubsfalle
Beitrag zum Erschöpfungsgrundsatz im Markenrecht

golem.de – IT-News für Profis vom 17.08.2006
Keine Angst vor VIRTUALDUB – Neuauflage der FTP-Explorer-Abmahnwelle
Wie bereits berichtet bekommen Webseiten-Betreiber seit einigen Tagen Post aus Karlovy Vary, auch als Kurstadt Karlsbad bekannt, in denen ihnen eine Verletzung der Marke „VIRTUAL-DUB“ vorgeworfen wird. Golem.de bat die Berliner Rechtsanwälte Robert Rogge und Michael Plüschke um eine Einschätzung der Lage.

Kölner Stadt-Anzeiger vom 02.06.2005
Nicht ohne mein Gesetzbuch
…“Allerdings ist nicht jede Abmahnung unberechtigt und hilft Urhebern und Markeninhabern, ihre Rechte zu schützen, ohne gleich die Gerichte zu belasten. ‚Erfahrungsgemäß stellen sich die Betroffenen im Nachhinein gerne als Unschuldslämmer dar‘, schränkt der aufs Medienrecht spezialisierte Berliner Rechtsanwalt Michael Plüschke ein, „ohne zu erläutern, dass sie in recht umfangreichem Stil Waren unter Verschleierung ihres gewerblichen Tuns veräußern.“…

Stuttgarter Zeitung vom 26.05.2004
„Kopierschutz darf nicht umgangen werden“
Interview mit Rechtsanwalt Michael Plüschke zum Thema Urheberrechtsreform, Kopierschutz und Musikdownload

Tip-Magazin vom 20.05.2004
Marken, Logos, Klingeltöne
Rechts-Tip: Der Nutzen einer Markeineintragung

Streusandbüchse vom 11.04.2004 (Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) Berlin/Brandenburg e.V.)
Workshop Medien-Recht
Alles was Recht ist: Ein Gesetzentwurf gegen unberechtigtes Fotografieren im privaten Lebensbereich durch Spy- und WebCams sowie Foto-Handys gab den Anstoß, dass…

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